Viele Eltern in der Schweiz stellen sich die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für den Abschluss einer Zahnversicherung für ihre Kinder ist und ob diese so genannte Denta-Versicherung überhaupt notwendig ist. Die Antwort auf diese Frage kann entscheidend sein, um hohe Kosten für Zahnbehandlungen und Zahnspangen zu vermeiden. Der Abschluss einer Zahnversicherung in jungen Jahren hat viele Vorteile mit sich und schützt Ihre Familie vor unerwarteten Kosten.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Grundversicherung die Kosten für Zahnstellungskorrekturen, Zahnbehandlungen und Zahnspangen übernimmt. Tatsächlich übernehmen die Schweizer Krankenkassen diese Kosten nur bei krankheitsbedingten Behandlungen. Ohne entsprechende Zusatzversicherung müssen Sie als Eltern die Kosten für Zahnspangen oder Kieferkorrekturen, die sich schnell auf über CHF 10'000 belaufen können, selber tragen.
Für Kinder bis drei Jahre ist der Abschluss einer Zahnversicherung einfach. Meist genügt ein Anruf bei der Krankenkasse und die Zahnversicherung wird in die bestehende Police integriert. Das ist der ideale Zeitpunkt, um sich abzusichern, bevor die ersten Zahnprobleme auftreten.
Ab dem Kindergartenalter wird der Abschluss einer Zahnversicherung komplizierter. Die erste zahnärztliche Untersuchung kann bestehende Probleme aufzeigen. Für die Prüfung einer Aufnahme in eine Zahnversicherung ist oft eine Gesundheitsdeklaration mit Röntgenbildern und detaillierten zahnärztlichen Befunden erforderlich, die Sie als Eltern bezahlen müssen. Auch dann ist die Aufnahme nicht garantiert, die Krankenkasse letztlich entscheidet.
Auch wenn Ihr Kind noch Milchzähne hat, können Zahnfehlstellungen und Kieferprobleme bereits absehbar sein. Ein frühzeitig abgeschlossener Versicherungsschutz schützt vor hohen Kosten für spätere Korrekturen. Die Kosten können sich schnell summieren. Wussten Sie, dass mittlerweile jedes zweite Kind in der Schweiz eine Zahn- oder Kieferkorrektur benötigt?
Wird die Aufnahme in eine Zahnversicherung abgelehnt, gibt es eine Reihe von Alternativen. Viele Gemeinden unterstützen finanziell schwächere Familien bei der Finanzierung der Zahnarztkosten. Auch ein Darlehen von Verwandten oder eine Finanzierung durch die Hausbank kann eine Lösung sein, auch wenn dies oft mit langfristigen finanziellen Verpflichtungen verbunden ist.
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